Kursgewinnverhältnis (KGV)

Das KGV ist eine Kennzahl für die Bewertung von Aktien. Der aktuelle Börsenkurs eines Unternehmens wird im Verhältnis zu den Gewinnschätzungen für das laufende oder das nächste Geschäftsjahr pro Aktie gesetzt. Das KGV gibt an, mit welchem Vielfachen des Jahresgewinns ein Unternehmen an der Börse bewertet wird. Das KGV wird auch als auch Price-Earning-Ratio (PER) bezeichnet. Die Kennzahl KGV ist immer positiv. Wenn ein Unternehmen keinen Gewinn erwirtschaftet, kann kein … Weiterlesen

Staatsverschuldung

Der Staat ist ein wichtiger Faktor der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Höhere Staatsausgaben, vor allem Investitionen in die Infrastruktur gelten in wirtschaftlich schwächeren Zeiten als ein positives Signal. Auf der anderen Seite kann eine steigende Staatsverschuldung auch zu steigenden Zinsen und somit als negatives Signal für die Entwicklung der Aktienkurse bedeuten.

Leitzinsen

Über die Leitzinsen versuchen die Zentralbanken das allgemeine Zinsniveau, die Martkzinsen zu beeinflussen. Senkt die Zentralbank beispielsweise den Diskontsatz, so können die Unternehmen Kredite günstiger aufnehmen. Dies wiederum wird zu einer erhöhten Investitionstätigkeit führen, die auf einen bevorstehenden Aufschwung hindeutet. Die Aktienmärkte werden dies positiv aufnehmen. Steigen hingegen die Preise und damit die Inflation, wird die Zentralbank die steigende Inflation durch Erhöhung der Leitzinsen bekämpfen. Die Unternehmen können Kredite weniger … Weiterlesen

Produktionskosten

Steigende Rohstoffkosten belasten die Ertragslage der Unternehmen. Steigende Rohstoffkosten führen zu erhöhten Produktionskosten. Um die Gewinne nicht zu schmälern können diese erhöhte Kosten an die Kunden durch Preiserhöhungen der Endprodukte weiter gegeben werden. Steigende Preise führen wiederum zu einer Erhöhung der Inflationsrate. Die erhöhte Inflationsrate wird von den Zentralbanken häufig durch Erhöhungen der Leitzinsen bekämpft. Zinserhöhungen wiederum führen zu fallenden Aktienkursen. Werden die erhöhten Produktionskosten nicht durch Preiserhöhungen an die … Weiterlesen

Kapazität

Die aktuelle Auslastung der Produktion und die Lagerhaltung zeigt an, ob die Wirtschaft auf Hochtouren oder nicht mit voller Kraft läuft. Sinkende Auslastung und hohe Lagerbestände deuten auf Absatzschwierigkeiten bedingt durch fehlende Nachfrage oder geringe Kaufkraft hin und lassen sinkende Gewinne schließen. Sinkende Gewinne wiederum werden zu sinkenden Aktienkursen der betroffenen Unternehmen führen.

Stimmung

Das Marktforschungsinstitut Ifo fragt regelmäßig zahlreiche Unternehmer nach ihrer Meinung zur Entwicklung der Wirtschaft. Die befragten Unternehmer beurteilen die aktuelle Geschäftlage und geben ihre Einschätzung für die nächsten sechs Monate. Das Ergebnis dieser Umfrage wird als der Ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Eine optimistische Einschätzung gilt an der Börse als ein positives Signal.

Auftragslage

Die Unternehmen orientieren sich in ihrer Geschäftspolitik und Investitionsplanung an der vorliegenden Auftragslage. Volle Auftragsbücher führen zu einer Erhöhung der Produktion und nachfolgend zu einer Erhöhung der Verkaufszahlen. Durch eine bessere Auslastung der Produktion und die Erhöhung der Umsätze kommt es meistens auch zu einer Erhöhung der Gewinne und Gewinnmarge, da zentrale Kosten wie Verwaltung und Entwicklung sich auf höhere Stückzahlen verteilen. Von besonderer Bedeutung für viele Analysten ist die … Weiterlesen

Fundamentalanalyse Kennzahlen

Fundamentale Kennzahlen werden in volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Kennzahlen eingeteilt: Volkswirtschaftliche Kennzahlen: Auftragslage Stimmung Kapazitäten Prokuktionskosten Geldmengenentwicklung Inflation Leitzinsen Staatsverschuldung Wirtschaftswachstum Arbeitsmarktkennzahlen Beschäftigungsentwicklung Lohnkostenentwicklung Produktivitätsentwicklung Betriebswirtschaftliche Kennzahlen: Dividende Dividendenrendite Ebit Kursgewinnverhältnis (KGV) Price/Earning to Growth (PEG) Ergebnis Erwirtschaftetes Nettoergebis (Gewinn oder Verlust) Ergebnis pro Aktie Erwirtschaftetes Nettoergebnis/Anzahl Aktien Gewinnmarge Cash Flow Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) Kursbuchwert Marktstellung

Ebit

Das Ebit ist eine Unternehmenskennzahl. Sie steht für den Gewinn vor Steuern und Zinsen. Der Begriff Ebit ist eine Abkürzung aus dem englischen und steht für „earnings before interest and taxes“. Siehe auch: Kennzahlen der Fundamentalanalyse.

EASDAQ

Die EASDAQ ist eine europaweite Computerbörse für dynamische, schnell wachsende Unternehmen. Die Abkürzung steht für „Eurpean Association of Securities Dealers Automated Quotation“.

Anfechtungsrecht

Verstoßen Beschlüsse der Hauptversammlung gegen Gesetze oder die Unternehmenssatzung, können Aktionäre auf der Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll geben und die Beschlüsse vor Gericht anfechten.

Stimmrecht

Inhaber von Stammaktien haben auf der Hauptversammlung ein gesetzlich verankertes Stimmrecht. Die Stimmenzahl eines Aktionärs richtet sich nach der Anzahl seiner stimmberechtigten Aktien. Eine Stammaktie entspricht einer Stimme, die bei der Abstimmung über die Punkte der Tagesordnung abgegeben werden kann. Wer an der Hauptversammlung nicht teilnehmen kann oder möchte, kann das Stimmrecht für seine Aktien an einen Dritten, z. B. an eine Person seines Vertrauens, ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung … Weiterlesen

Aktionärsrecht

Die mitgliedschaftliche Beteiligung an einer Aktiengesellschaft räumt jedem Aktionär verschiedene Rechte ein. Die Aktionärsrechte ergeben sich aus dem Aktiengesetz und der Satzung der Aktiengesellschaft. Die Rechte für die Aktionäre einer Stammaktie können sich von den Rechten der Aktionäre von Vorzugsaktien unterscheiden. Die wichtigsten Aktionärsrechte sind : Verwaltungsrechte: Recht auf Teilnahme an der Hauptversammlung Auskunftsrecht auf der Hauptversammlung Stimmrecht Anfechtungsrecht Vermögensrechte: Bezugsrecht Dividendenberechtigung

Dividendenberechtigung

Wenn ein Unternehmen sich entschließt, einen Teil des erzielten Gewinns in Form einer Dividende an die Anteilseigner auszuschütten, so haben die Aktionäre Anspruch auf die Dividende. Jeder Aktionär, der die Aktie am Tag der Hauptversammlung hält, hat entsprechend seinem Unternehmensanteil Anspruch auf einen Teil des ausgeschütteten Gewinns. Dabei ist zu beachten, dass nicht unbedingt jede Aktie des Unternehmens die gleiche Dividendenberechtigung enthält. So haben die Eigentümer von Vorzugsaktien häufig einen … Weiterlesen

Hauptversammlung

Die Hauptversammlung ist die Versammlung der Aktionäre, des Vorstands und des Aufsichtsrats und findet in der Regel einmal jährlich in den ersten acht Monaten nach Ablauf des Geschäftsjahres statt. Auf der Hauptversammlung werden Aufsichtsrat und Vorstand des Unternehmens entlastet, Satzungsänderungen und Kapitalerhöhungen beschlossen, die Höhe der Dividende festgelegt und die Arbeitgebervertreter des Aufsichtsrats bestimmt. Zum Besuch der Hauptversammlung ist eine Eintrittskarte (= Stimmkarte) erforderlich, die die depotführende Bank dem Aktionär … Weiterlesen

Cash-Burn-Rate

Als Cash-Burn-Rate bezeichnet man die Geschwindigkeit, mit der Unternehmen ihr Kapital verbrauchen. Die Bemessungsgrundlage für die Cash-Burn-Rate ist entweder ein Monat oder ein Jahr. Der Begriff wird insbesondere bei den sogenannten Start-ups verwendet, also jungen Unternehmen aus der New Economy, die über überdurchschnittlich hohe Gewinnchancen und ebenso überdurchschnittlich hohe Risiken verfügen. Diese Unternehmen verbrauchen überdurchschnittlich viel Geld durch hohe Investitionen, denen noch keine entsprechend hohen Umsätze und Gewinne gegenüber stehen.

Blackout-Period

Als Blackout-Period bezeichnet man die Sperrfrist während der Zeit eines Börsenganges eines Unternehmens. In dieser Periode dürfen weder Analysten noch der Emittent selbst Research-Daten des Unternehmens veröffentlichen oder öffentlich kommentieren. Die Blackout-Period dient dem Schutz der Anleger vor den Eigeninteressen des Emittenten und der Emissionsbank.

Analyst

Angestellter einer Bank, Versicherung oder Investmentgesellschaft, der bestimmte Aktiengesellschaften auf Basis von Geschäftszahlen, technischen Wertpapieranalyse und Strategien untersucht und bewertet. Dabei werden Fundamentaldaten, also Zahlen des Unternehmens, Kennzahlen der Branche und volkswirtschaftliche Daten analysiert. Ziel der Analyse ist eine Prognose, die in eine Empfehlung mündet. Grundsätzlich gibt es 3 Varianten der Annalystenempfehlungen: Kaufen, Halten und Verkaufen.

Gute Geldanlage

Unabhängig von der Auswahl deiner Direktbank solltest du in deinem Depot Aktien von Unternehmen aus verschiedenen Branchen (z. B. Finanzen, Buchhandel, Medien, Chip- Broker, Internet usw.) haben, um insgesamt längerfristig einen Anstieg in deinem Depotwert zu erzielen! Falls du über Vermittler Geld anlegen willst, solltest du auf folgendes achten: Bonität des Vermittlers/ Geschäftspartners Bei Druck von Seiten des Verkäufers ist doppelte Vorsicht und Überprüfung geboten! Lockmittel ggf. auf Sonderkonditionen verzichten! Schriftform: … Weiterlesen

Anlagekriterien: Welche Bewertungskriterien für Vermögensanlagen gibt es?

Grundsätzlich lässt sich jede Form der Vermögensanlage, nach drei Kriterien beurteilen: Sicherheit, Liquidität und Rentabilität. Häufig wird noch als viertes Kriterium die Wertbeständigkeit im Sinne von Inflationsschutz genannt. Die Gewichtung der einzelnen Kriterien obliegt der persönlichen Präferenz des Anlegers! Sicherheit Erhaltung des angelegten Vermögens. Die Sicherheit hängt von den Risiken der Anlageform ab. Hierzu zählen verschiedene Aspekte wie z. B. die Bonität des Schuldners, das Kursrisiko und – bei Auslandsanlagen … Weiterlesen

Optionsscheine Funktionsweise: Wie funktioniert ein Optionsschein!

Optionsscheine, auch noch “Warrants” genannt, verbriefen das Recht aber nicht die Verpflichtung, eine bestimmte Menge eines Basiswertes zu kaufen (Call-Optionsscheine) oder zu verkaufen (Put-Optionsscheine). Basiswerte können sein: Aktien, Anleihen, Währungen, Rohstoffe und Indizes. Optionsscheintypen Man unterscheidet folgende Optionsscheintypen: Amerikanischer Typ: Du kannst das Optionsrecht an jedem Bankarbeitstag während der Laufzeit des Scheins ausüben. Europäischer Typ: Die Ausübung des Optionsrechtes ist nur am Ende der Laufzeit möglich. Daneben können die Emissionsbedingungen … Weiterlesen

Investmentanteilscheine: Was genau ist ein Investmentanteilschein?

Investmentanteilscheine oder Investmentanteilzertifikate sind nach deutschem Recht Wertpapiere, die Anteile an einem Investmentfonds verbriefen. Mit dem Kauf solcher Zertifikate wirst du Mitberechtigter am Fondsvermögen. Dein Anteil daran bemisst sich nach der Anzahl deiner Anteilscheine. Der Wert des einzelnen Anteils richtet sich nach dem Wert des gesamten Fondsvermögens, dem sogenannten Inventarwert, dividiert durch die Zahl der ausgegebenen Anteile. Die Beteiligung an einem Investmentfonds hat damit für dich den Charakter eines professionell gemanagten Depots! Deutsche … Weiterlesen

Genussscheine: Das musst du über den Genussschein wissen!

Begriff und Inhalt der Genussscheine sind gesetzlich nicht definiert und bieten daher dem Emittenten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Sie können nicht nur von Aktiengesellschaften ausgegeben werden. Je nach Ausgestaltung kommen Genussscheine ihrem Charakter nach mehr einer Aktie oder mehr einem verzinslichen Wertpapier nahe. Genussschein-Typen Grundsätzlich lassen sich drei Typen von Genussscheinen unterscheiden: Genussscheine mit fester Ausschüttung Genussscheine mit variabler Ausschüttung Genussscheine mit Wandel- oder Optionsrecht. Erträge Häufig sind Genussscheine an den Verlusten … Weiterlesen

Aktien einfach erklärt: Was genau ist ein Aktie?

Die Aktie ist ein Anteils- oder Teilhaberpapier, welches ein Mitgliedschaftsrecht des Aktionärs an einer Aktiengesellschaft in einer Aktienurkunde verbrieft. Der Aktionär wird Teilhaber am Aktienkapital und damit Mitinhaber des Gesellschaftsvermögens. Die folgenden Hinweise und Beschreibungen betreffen nur den deutschen Markt! Die Rechte, über die du als Aktionär einer ausländischen Aktiengesellschaft verfügst, bestimmen sich nach der Rechtsordnung des jeweiligen Landes! Aktienformen In Deutschland gibt es die Nennwertaktie und die Stückaktie. Eine deutsche … Weiterlesen

Öffentliche Anleihen: Welche öffentlichen Stellen geben Anleihen aus?

Bund, Länder, Städte und Gemeinden können zur Finanzierung ihres Kapitalbedarfs u. a. öffentliche Anleihen begeben. Emissionen des Bundes können sein: Bundesanleihen- und Obligationen: Sind langfristige, börsengehandelte Schuldverschreibungen des Bundes, die eine Laufzeit zwischen 10 – 30 Jahre haben können. Die Obligationen sind die mittelfristige Lösung davon mit einer Laufzeit von 5 Jahren. Beide Formen sind mit einem festen Nominalzins ausgestattet. Die Ausgabepreise sind unterschiedlich. Bundesschatzbriefe: Sind mittelfristige Schuldverschreibungen des Bundes, … Weiterlesen

Verzinsliches Wertpapier: Was sind verzinsliche Wertpapiere?

Verzinsliche Wertpapiere oft auch Anleihen, Bonds, Renten oder Obligationen genannt, sind auf den jeweiligen (anonymen) Inhaber oder den Namen eines bestimmten Inhabers lautende Schuldverschreibungen. Sie sind mit einer festen oder variablen Verzinsung ausgestattet und haben eine vorgegebene Laufzeit und Tilgungsform. Der Käufer einer Schuldverschreibung (= Gläubiger) besitzt eine Geldforderung gegenüber dem Emittenten (= Schuldner). Mit der Ausgabe dieser Papiere decken Unternehmen und öffentliche Körperschaften, Staaten und subnationale Institutionen(Weltbank) ihren Finanzierungsbedarf. Sie … Weiterlesen

Europäisches Währungssystem II

Nicht alle EU-Länder konnten oder wollten der Wirtschafts- und Währungsunion schon 1999 beitreten. Bei einigen dieser Länder wird aber ein Beitritt vielleicht schon bald möglich sein, bei anderen ist nicht abzusehen, wann sie einen Aufnahmeantrag stellen. Da stabile Wechselkurse aber eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren des Binnenmarktes und die Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung, für die Gemeinsame Agrarpolitik, für wechselseitige Investitionen und einen möglichst ungehinderten Austausch von Kapital sind, … Weiterlesen

Europäisches Währungssystem (EWS)

Beim Europäischen Währungssystem handelt es sich um einen Mechanismus, der dafür sorgen sollte, dass die Währungen der EU-Länder untereinander zu möglichst stabilen Kursen getauscht wurden. Allerdings waren die Wechselkursschwankungen immer noch recht hoch. Bei Eintritt eines Landes in die Währungsunion existiert dieses Problem nicht mehr. Während im EWS noch jede nationale Notenbank eine eigenständige Geldpolitik verfolgte, gibt es in der EWU nur noch eine Instanz, die für die Stabilität des … Weiterlesen

Europäisches Währungsinstitut (EWI)?

Das EWI ist Wegbereiter der Europäischen Zentralbank gewesen und geht in ihr auf. Nach dem Vertrag von Maastricht über die Europäische Union sollte es als Vorläufer der künftigen Europäischen Zentralbank den Übergang vom bereits bestehenden Europäischen Währungssystem auf die Währungsunion vorbereiten. Das Währungsinstitut sollte bis zum 31. Dezember 1996 ,,in regulatorischer, organisatorischer und logistischer Hinsicht“ den Rahmen festlegen, den das künftige Europäische System der Zentralbanken (ESZB) zur Erfüllung seiner Aufgaben … Weiterlesen

Europäisches System der Zentralbanken (ESZB)

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist das Spitzeninstitut des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und mit der Bundesbank vergleichbar. Die EZB allein ist für die Stabilität des Geldwertes verantwortlich, bestimmt die Geldpolitik innerhalb der gesamten Europäischen Währungsunion (EWU) und genehmigt die Ausgabe von Euro-Banknoten und Münzen. Ihr oberstes Entscheidungsgremium ist der Europäische Zentralbankrat, dem neben dem Direktorium die Notenbankpräsidenten der Länder angehören, die Mitglied der Währungsunion sind. Diese Noten- oder Zentralbanken… … Weiterlesen